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Meilensteine

Die Sanierungen und Neubauten werden in drei Etappen mit zeitlich gestaffeltem Baustart umgesetzt. In einem ersten Schritt werden für die priorisierten Standorte Paul Klee, Bodenacker und Hübeli konkrete Bauprojekte erarbeitet.

Drei Umsetzungspakete mit gestaffeltem Baustart

Die Priorisierung beruht auf drei Kriterien: baulicher Zustand, aktueller Mangel an Räumen und absehbare Zunahme an Klassen. Für alle Standorte wurde eine Gebäudezustandsanalyse erstellt, das heutige Raumdefizit erhoben und das absehbare Bevölkerungswachstum im jeweiligen Einzugsgebiet prognostiziert. Dies ergibt für die verschiedenen Standorte eine unterschiedliche Dringlichkeit.


Bevor gebaut werden kann, müssen die zuständigen Instanzen und Gremien die nötigen Gelder für die Wettbewerbe, Projektierungen und Bauarbeiten bewilligen. Über jedes einzelne Bauvorhaben wird separat entschieden. Zwischen 2025 und 2030 finden voraussichtlich sechs Volksabstimmungen statt. Die restlichen Kredite liegen in der Kompetenz des Gemeinderats oder des Parlaments; in drei Fällen kann das Referendum ergriffen werden.

Aktuell enthält die Schulraumplanung bauliche und organisatorische Lösungsvorschläge für die einzelnen Standorte inklusive Kostenschätzung. In einem nächsten Schritt geht es darum, für die priorisierten Standorte Paul Klee, Bodenacker und Hübeli die konkreten Bauprojekte zu erarbeiten. Für die Standorte Paul Klee und Bodenacker ist ein qualitätssicherndes Wettbewerbsverfahren vorgesehen. Zunächst gilt es, die konkrete Bestellung zu erstellen. Hierfür wird eine Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern der Schulleitung, der Lehrerschaft, des Hausdienstes, der Politik und der Bauabteilung gebildet, um zweckmässige und realistische Vorgaben sicherzustellen. Ein Beurteilungsgremium bestehend aus einer Sach- und einer Fachjury wird die Wettbewerbseingaben prüfen und den besten Lösungsvorschlag auswählen. In der Sachjury sind die Nutzerschaft (Schulleitung, Lehrerschaft, Hausdienst) sowie die Politik und Verwaltung vertreten, die Fachjury setzt sich aus Fachleuten des Bauwesens (Architektur, Landschaftsarchitektur etc.) zusammen. Das Beurteilungsgremium kann zusätzliche Experten und Expertinnen beiziehen, etwa zu Kostenaspekten oder Fragen der Denkmalpflege. Die Umsetzung des ausgewählten Projekts wird von der Hochbaukommission begleitet.

Voraussetzung für die geplanten Sanierungen und Neubauten ist, dass die Stimmberechtigten, das Parlament und der Gemeinderat die entsprechenden Kredite bewilligen. Über jedes Bauvorhaben wird separat entschieden. Zwischen 2025 und 2030 finden voraussichtlich sechs Volksabstimmungen statt. Die restlichen Kredite liegen in der Kompetenz des Gemeinderats oder des Parlaments, wobei in drei Fällen das Referendum ergriffen werden kann. Bei der Erarbeitung der konkreten Bauprojekte werden die Direktbetroffenen (Schulleitung, Lehrerschaft, Haudienst) eng einbezogen; dabei haben sie die Möglichkeit, zu bestimmten Aspekten auch die Schülerinnen und Schüler zu befragen. Vor der Bauphase werden die Eltern, die Nachbarschaft und die Schülerinnen und Schüler rechtzeitig und umfassend über allfällige Änderungen im Schulalltag informiert.

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